AGBs

von „Der Schuhter – Schießtraining“ – in der Fassung von Februar 2025

Allgemeines

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen („AGBs“) regeln die gegenseitigen Rechte und Pflichten zwischen dem Auftragnehmer, Thomas Schuh, und dem Kunden für sämtliche Angebote vom Auftragnehmer. Sie sind integrierender Bestandteil jedes Vertrages.

Thomas Schuh, nach außen für Werbezwecke und auf der Homepage auch „Der Schuhter – Schießtraining“ genannt, bietet individuelle Schießtrainings / Kurse und damit verbundenen Handelsempfehlungen an. Die Umsetzung obliegt dem Kunden und erfolgt auf eigenes Risiko.

Nebenabreden oder Abänderungen, die vom Inhalt der gegenständlichen AGBs abweichen, bedürfen einer ausdrücklichen schriftlichen Vereinbarung der Parteien.

Die Geschäfts- und Vertragssprache ist Deutsch.

Zum Zwecke der besseren Lesbarkeit wird auf Gendern verzichtet. Dies geschieht ohne Absicht der Diskriminierung. Sämtliche Geschlechter sind gleichermaßen angesprochen.

Terminbuchung und Erfüllung der Voraussetzungen

Die Terminbuchung für ein Schießtraining / einen Kurs erfolgt telefonisch, per Mail oder online über die Homepage. Die damit verbundenen Datenschutzbedingungen können auf der Homepage nachgelesen werden.

Bei der Terminbuchung bestätigt der Kunde die AGBs.

Voraussetzungen für die Teilnahme an einem Schießtraining sind: 

  • Unbescholtenheit
  • ein Mindestalter von 18 Jahren
  • kein bestehendes Waffenverbot
  • die Achtung der geltenden Hausordnung in der Schießanlage
  • der Besitz eines waffenrechtlichen Dokumentes (bei einem Schnuppertraining ist kein waffenrechtliches Dokument erforderlich)

Für Kurse, die mit Aufnahmeprüfungen von Sonder – oder Spezialeinheiten in Zusammenhang stehen, bestätigt der Kunde die Zugehörigkeit bei der Polizei.

Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, Terminbuchung abzulehnen/ zu stornieren, wenn sich der Kunde bei der Vorbesprechung unangemessen verhält, oder durch eine unmoralische Motivation auffällt. Es entstehen in diesem Fall keine Schadenersatzansprüche gegenüber dem Auftragnehmer.

Hausordnung

Vor Benutzung der jeweiligen Schießanlage wird dem Kunden die dort geltende Hausordnung nähergebracht.

Der Kunde hat sich streng an die jeweiligen Auflagen und Regeln zu halten. Der Schießtrainer haftet nicht für das Fehlverhalten des Kunden.

Stornobedingungen

Eine gebuchte Trainingseinheit kann bis zu 48 Stunden vor dem Termin ohne Angabe von Gründen kostenlos storniert werden. Die Stornierung kann telefonisch oder schriftlich erfolgen. Innerhalb von 48 Stunden vor dem Termin ist die volle Trainingseinheit zu begleichen, es sei denn, es liegt ein driftiger Grund vor (Krankheit, höhere Gewalt, Betreuungspflichten, etc.) und dieser kann schriftlich nachgewiesen werden (z.B. ärztliches Attest, Versicherungsmeldung etc.).

Bei verspäteter Ankunft am vereinbarten Trainingsort ist in der Regel keine Verlängerung möglich.

Ausfall und Vertretung

Sollte der Auftragnehmer ausfallen wird der Kunde unverzüglich darüber in Kenntnis gesetzt. In jedem Fall wird versucht, einen Ersatztrainer mit sehr ähnlichen Qualifikationen zur Verfügung zu stellen.

Sollte die geplante Schießanlage unerwartet geschlossen bleiben wird eine Alternative im Umkreis vereinbart.

Es entstehen in diesem Fall keine Schadenersatzansprüche gegenüber dem Auftragnehmer.

Zahlungsmodalitäten

Die Trainingsgebühr wird vor Ort in bar eingehoben. Sofern nicht anders in der Kursbeschreibung angegeben sind die Gebühren für Schießstand, Munition, Leihwaffen, Schutzausrüstung zusätzlich zu bezahlen. Eine Rechnung wird nach der Einheit per Mail zugeschickt.

Trainingsablauf

Sofern der genaue Trainingsablauf nicht in der Kursbeschreibung ersichtlich ist wird dieser vorab individuell besprochen.

Mündliche, visuelle sowie schriftliche Inhalte der Trainingseinheiten sind ausschließlich für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Ohne Zustimmung des Auftragnehmers dürfen diese nicht an Dritte weitergegeben, verbreitet / abgewandelt und für kommerzielle Zwecke benutzt werden.

Der Auftragnehmer behält sich das Recht vor, Teilnehmer im Verlauf eines Kurses/ einer Trainerstunde von der weiteren Teilnahme auszuschließen bzw. die Einheit abzubrechen, wenn berechtigte Gründe dafür vorliegen. Dazu zählen grob fahrlässiges, ungebührliches oder unsittliches Verhalten. In diesen Fällen werden die Kursgebühren zur Gänze einbehalten und es besteht kein Anspruch auf Rückerstattung.

Wenn der Kunde im Zuge der Trainingseinheit Fotos oder Videos anfertigen möchte ist dies vorab abzustimmen. Eine Veröffentlichung diverser Aufzeichnung ist strikt untersagt, es sei denn, die zu veröffentlichenden Inhalte wurden mit dem Auftragnehmer besprochen.

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